Suchmaschinenoptimierung: Wie lange dauert es, bis man im Google-Index gut platziert ist?

Der Google-Index, für viele Selbstständige und Unternehmer der heilige Gral. Verspricht eine Aufnahme in den Index und eine gute Platzierung doch ständig neue Interessenten, die zu Kunden werden können. Um das zu erreichen, wird in Suchmaschinenoptimierung investiert oder es einfach selbst versucht. Doch wie lange dauert es durchschnittlich, bis man eine halbwegs gute Platzierung im Google-Index erreicht hat? Und was genau muss man dafür tun? Diese Fragen bekommen wir von sichtbar.online häufig gestellt und haben uns daher dazu entschlossen, unseren Weg in den Google-Index darzustellen. Wir lassen die Hosen runter und sind deshalb auch ein wenig aufgeregt. Wird es funktionieren? Was genau müssen wir machen, um unser Ziel zu erreichen? Ach, stopp, da fehlt ja noch was: unser Ziel!

Unser Ziel: der Google-Index!

Die Suchmaschinenoptimierung gehört zu den Marketinginstrumenten, die man online einsetzt, um Kunden auf die eigene Unternehmenswebseite „zu locken”. Wie man das schafft, das legt die Suchmaschine fest. Leider sind die Regeln des Spiels deshalb noch lange nicht klar. Denn im Hause Google, der größten Suchmaschine auf dem Markt in Europa und den USA, wird nur selten viel verraten. Daher ist die Suchmaschinenoptimierung auch nicht so einfach zu erlernen wie beispielsweise das 1×1. Es ist mehr ein ausgeklügeltes Strategiespiel. Mal geht es zwei Schritte rauf, um dann wieder einen Schritt nach hinten zu gehen. Suchmaschinenoptimierung ist ein Zusammenspiel von Erfahrung und Wissen.

Ein bisschen Wissen liefert uns Google dennoch selbst.

Die 3 wichtigsten Rankingfaktoren

  • Content
  • Links
  • Rankbrain

Da wir auf die einzelnen Rankingfaktoren in besonderen Blogartikeln eingehen, sparen wir uns das an dieser Stelle. Für weitere Informationen reicht ein Klick.

Doch zurück zum Kernthema: Was sind unsere Ziele bei der Suchmaschinenoptimierung von sichtbar.online? Denn nur anhand zuvor definierter Ziele, das machen wir auch so bei unseren Kunden, kann Erfolg gemessen werden.

Wir wollen mit den beiden für uns wichtigsten Keywords auf Seite 1 in den SERPs. Unsere Hauptkeywords sind „Webdesign” und „Suchmaschinenoptimierung”. Jetzt können Sie sich vorstellen, dass diese beiden Wörter von allen Webdesignern und Suchmaschinenexperten favorisiert werden. Je höher die Konkurrenz zu einem Keyword ist, desto schwieriger wird es, sich damit zu platzieren. Der Begriff „Suchmaschinenoptimierung” wird etwa 9.900 mal im Monat auf Google gesucht. Der Wettbewerb ist enorm. Klar, jeder SEO nutzt diesen Begriff auch auf seiner Seite und es gibt unzählige gute Blogartikel zu dem Thema. Noch „schlimmer” ist es bei dem Begriff Webdesign oder Webdesigner. Das Suchvolumen liegt bei fast 15.000 pro Monat. Die Konkurrenz ist extrem hoch.

Die Suchintention ist wichtig für eine gute Platzierung im Google-Index

Um sich mit diesen beiden Begriffen irgendwie erfolgreich zu platzieren, braucht es sehr viel Zeit, wir bezweifeln allerdings, dass sich diese Mühen lohnen. Kosten und Nutzen stehen daher in keinem Verhältnis. Unsere Strategie sieht deshalb etwas anders aus. Wir betrachten nämlich die Suchintention. Was sucht der „Mensch”, wenn er nach Suchmaschinenoptimierung oder Webdesign sucht? Es gibt zwei Möglichkeiten, die für uns relevant sind. Um es zu verdeutlichen, stellen wir uns vor, es gibt zwei Suchende: Julia und Marko.

Suchintention 1: Julia sucht nach Infos, wird aber sicherlich nicht zu unserem Kunden

Julia gibt das Wort „Suchmaschinenoptimierung” bei Google ein. Sie will sich zum Thema informieren, weil sie es selbst versuchen will. Sie will ihre Seite also für die Suchmaschine optimieren oder wissen, was Webdesign ist. Julia sucht nach nützlichen Informationen und ist für uns als „Kundin” nicht interessant. Aber als Webseitenbesucherin schon. Denn findet Julia nützliche Informationen, dann steigt die Verweildauer auf unserer Seite. Was für Google positiv ist. Für Julia erstellen wir in den nächsten Monaten Blogbeiträge, in denen wir unser Wissen teilen. Wir liefern die besten Inhalte. Welche, die wirklich helfen. Auch dieser Artikel hier ist für Julia interessant. Wenn Sie, lieber Leser, „unsere Julia” sind, dann „herzlich Willkommen”. Wir hoffen, Sie können hier ganz viel für Ihre eigene Suchmaschinenoptimierung mitnehmen. Falls Sie Hilfe brauchen, nehmen Sie doch Kontakt zu uns auf :-).

Suchintention 2: Marko braucht tatsächlich Hilfe

Marko hat eine andere Suchintention. Wenn Marko nach „Suchmaschinenoptimierung” oder „Webdesigner” sucht, dann sucht er tatsächlich Hilfe. Er sucht dann entweder einen Berater oder jemanden, der das Ganze für ihn umsetzt. Für Marko haben wir unser „SEO-Angebot” geschnürt. Wir wissen außerdem, dass Marko mehr als einen Begriff eingeben wird, um einen Berater oder Webdesigner oder Suchmaschinenoptimierer zu finden. Marko wird ein sogenanntes Long Tail Keyword verwenden. Er wird vermutlich nach dem Keyword in Kombination mit Wörtern wie der Stadt suchen. Er wird also zum Beispiel nach „Suchmaschinenoptimierung Frankfurt” oder „Agentur für Suchmaschinenoptimierung” suchen. Wenn Marko zunächst eine Webseite braucht, wird er nach „Webdesigner Aschaffenburg” oder „Webdesign Agentur Aschaffenburg” suchen. Diese Long Tail Keywords sind noch nicht so häufig besetzt worden wie das Hauptkeyword. Wir konzentrieren uns hier daher auf diesen Bereich und ergänzen unsere bestehende Webseite um spezielle lokale Angebote und runden das Ganze mit Artikeln rund um Long Tail Keywords aus dem Sinnzusammenhang ab.
Ganz konkret haben wir also:

  • alle Städtenamen in unserer unmittelbaren Umgebung angesehen und überprüft, wie hoch das Suchvolumen dazu ist. Gab es mindestens 50 Suchanfragen pro Monat, haben wir die Begriffe auf unsere Liste gesetzt.
  • außerdem alle Begriffe recherchiert, die ebenfalls interessant und relevant sind. Dazu aber später mehr.

Mit einer lokalen Suchmaschinenoptimierung in den Google-Index

Für uns ergibt es Sinn, an einer lokalen Suchmaschinenoptimierung zu arbeiten. Für unsere Kunden meist auch. Klar, wir könnten von Frankfurt aus mit Unternehmen in der ganzen Welt arbeiten. Das machen wir auch. Diese Kunden kommen aber meist durch Empfehlungen zu uns. Nur, weil wir unsere Webseite auf dem lokalen Markt platzieren, bedeutet es nicht zwangsläufig, dass wir auch nur dort arbeiten. Doch die Neukundenakquise betreiben wir aktiv eben nur lokal. Genug zu tun gibt es hier allemal und die Konkurrenz ist nicht so hoch. Anders würde es sicher aussehen, wenn unsere Agentur in Berlin sitzen würde. Dort findet sich an jeder Ecke eine SEO-Bude. Unsere Kunden hier vor Ort wissen unsere Ortszugehörigkeit aber auch zu schätzen. Die Wege sind kürzer, wir kennen den hiesigen Markt und engagieren uns persönlich. Das ist es auch, was uns von Mitbewerbern unterscheidet. SEO oder Webseiten bieten viele an. Doch wir, also Ella und Karsten Hinkel und die wunderbaren Menschen, die mit uns zusammenarbeiten, wir sind einmalig. An dieser Stelle möchten wir auch noch mit einem anderen Vorurteil aufräumen:

Maßnahmen an Zielen ausrichten

Wir richten alle Maßnahmen auf ein Ziel und eine Zielgruppe aus. Das bedeutet nicht, dass wir nicht offen für andere Zielgruppen sind. Ganz konkret richten wir unsere Suchmaschinenoptimierung zwar auf den lokalen Markt aus, begrüßen aber auch viele Kunden aus dem europäischen Ausland. Die Frage, die man sich bei jedem Zielvorhaben stellen sollte, ist die, wie viel man investieren kann und will, um zu dem Ziel zu gelangen. Eine globale Ausrichtung ergibt manchmal auch einfach keinen Sinn. Der Friseur aus Aschaffenburg braucht nicht in München gefunden zu werden. Tatsächlich gibt es nur ganz wenige Unternehmen, die einen globalen Markt bedienen, jedenfalls prozentual betrachtet. Die Herrschaft gehört den vielen kleinen und mittelständischen Betrieben. Nun aber zurück zu unserem Selbstversuch: Wir erklimmen den Google-Index-Olymp.

Wir schaffen Tatsachen und zeigen Ihnen, wie „schnell” unsere Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung greifen.

Oder auch nicht?! Denn am Anfang unseres Selbstversuchs wissen wir nicht, wie lange es dauern wird. Derzeit gehen wir davon aus, dass wir uns bis etwa zum Jahresende (2017) eine relativ gute Platzierung geschaffen haben werden. Ob das gelingen wird? Wir werden sehen! Sie, lieber Leser, können uns auf unserem Weg begleiten. Doch zunächst einmal wollen wir Ihnen etwas zu den Voraussetzungen erzählen.

  1. Unsere neue Webseite haben wir, na klar, selbst mit WordPress und dem Theme Divi erstellt. Entsprechend (nahezu) perfekt sind unsere technischen SEO-Werte. Wir liegen laut OnPage.org bei einer fast 100%igen Optimierung. Seobility sagt uns einen Wert von über 80% voraus.
  2. Online sind wir seit April 2017.
  3. Zur Analyse nutzen wir drei Tools:
  4. Unseren Hoster werden wir im Laufe des Versuchs wechseln. Mit dem derzeitigen sind wir einfach nicht zufrieden. Die Ladezeiten sind uns zu lang und das SSL-Zertifikat wird derzeit leider gar nicht angeboten. Wir haben auch schon eine Idee, wohin wir wechseln werden, das verraten wir an dieser Stelle aber noch nicht. Es laufen noch ein paar Tests.
  5. Das SSL-Zertifikat werden wir nach dem Umzug aktivieren.
  6. Alle unsere Bilder wurden mit dem Onlinetool „TinyPNG” komprimiert.
  7. Wir verwenden Google Analytics und schauen mindestens ein Mal pro Woche nach, was sich so tut. Unsere Rankings rufen wir fast täglich ab. Weil wir neugierig sind :-).
  8. Wir haben nur sehr wenige Plugins installiert und programmieren lieber selbst.
  9. Zum Start unseres Versuchs (Juni 2017) haben wir eine Sichtbarkeit von etwa 3.
  10. Jeden Monat setzen wir uns feste Ziele. So wird entsprechender Content produziert und veröffentlicht. Die Hausaufgaben, welche Keywords wir platzieren wollen, haben wir zu diesem Zeitpunkt bereits gemacht. Was nicht bedeutet, dass sich nicht auch hier noch etwas ändern kann und wird.

Die Google-Auffindbarkeit verbessern: unsere Aktivitäten im Mai und Juni 2017

Zur Erinnerung: Wir haben zwei Beispielbesucher definiert. Julia, die nur auf unser Wissen scharf ist und vermutlich nie zur Kundin wird, und Marko, der tatsächlich nach Hilfe (einem Berater etwa) sucht.

Nachdem unsere Seite im April online gegangen ist, haben wir im Mai erst einmal durchgeatmet und die ersten Blogbeiträge geschrieben. Unser Kernthema im Mai war die technische Suchmaschinenoptimierung. Unser erster Artikel, wir hatten ihn bereits im Februar erstellt, behandelte das Thema „Basics für die Suchmaschinenoptimierung”. Es folgte ein Artikel zu SEO-Tipps, zum DIY-SEO sowie ein etwas allgemeinerer Artikel zu den Grundlagen von Suchmaschinenoptimierung. Spezieller wurde es im Bereich Backlinks und deren Potential hinsichtlich der Suchmaschinenoptimierung. In der Reihe „Onpageoptimierung” gab es anschließend praktische Tipps.

Da wir alle Beiträge selbst schreiben (und nicht irgendwo besonders billig einkaufen), müssen wir die Beiträge noch zwischen unsere Kundenaufträge „quetschen”. Das Ziel war es, einen kleinen Grundstock an Artikeln zu haben.

Zwischenziel: erreicht!

Die Akquise der Webseitenbesucher lief zu diesem Zeitpunkt über soziale Medien. Ein Blick in die Google-Webmastertools ergab folgendes Bild:

 

 

Wie nicht anders zu erwarten war, kam der meiste Traffic über diverse Social-Media-Kanäle. Da unsere Seite per se zwar neu war, unser Business aber nicht, gab es auch einige direkte Zugriffe. Diese kamen durch Kontakte aus dem „echten Leben”. Meist, indem wir Visitenkarten bei Netzwerkveranstaltungen verteilt hatten. Die organische Suche lag mit gerade einmal 9,5% noch recht weit unten.

Diese SEO-Maßnahmen haben wir ergriffen, um unser Ranking zu verbessern

Den Mai und Juni 2017 haben wir hauptsächlich dazu genutzt, das Ranking für unsere Kunden zu verbessern. Für unsere eigene Seite konnten wir aus Zeitmangel nicht so wahnsinnig viel machen. Doch ein paar wichtige, kleine Änderungen haben wir dennoch vorgenommen:

  1. Streuung des vorhandenen Contents über Social Media. Auf Facebook gab es eine große Aktion, die für ordentlichen Traffic gesorgt hat. Außerdem haben wir weiter an Contentideen gearbeitet. Unsortiert kamen alle Ideen erst einmal aufs Papier.
  2. Die Startseite hat uns noch nicht richtig gefallen. Diese haben wir nochmal verändert. Weitere Veränderungen sind nicht ausgeschlossen :-).
  3. Wir haben für weitere interne Verlinkungen gesorgt und einen Gastbeitrag für „Momcoach” geschrieben (Backlink).
  4. Wir haben uns in ein paar Branchenbücher eingetragen, was sich wiederum positiv auf unser Google-my-Business-Profil auswirkt.

 

Fazit aus dem ersten Monat unseres Eigenversuchs: Die Mühlen mahlen langsam, aber stetig.

Die Google-Auffindbarkeit verbessern: unsere Aktivitäten im Juli 2017

Zur Erinnerung: Wir haben zwei Beispielbesucher definiert. Julia, die nur auf unser Wissen scharf ist und vermutlich nie zur Kundin wird, und Marko, der tatsächlich nach Hilfe (einem Berater etwa) sucht.

Die Idee unserer Herangehensweise bei der Suchmaschinenoptimierung zu dokumentieren, kam uns erst im Juli 2017. Der Gedanke, der dahinter steckt, hat ebenfalls etwas mit der Suchmaschinenoptimierung zu tun. Denn diese Dokumentation hilft unserem Ranking gleich in mehreren Bereichen, indem:

  1. wir WIRKLICH einzigartigen Inhalt (unique content) schaffen. Denn unser Weg ist einmalig und diese Worte auch.
  2. wir damit auch diejenigen überzeugen, die nicht unbedingt an die Suchmaschinenoptimierung glauben. Durch diese Dokumentation, mit „echten Bildern und unseren Grafiken”, zeigen wir, dass es funktioniert.
  3. wir eine Antwort darauf liefern, wie lange es dauert, bis die Suchmaschinenoptimierung wirklich greift.
  4. Am Ende wird dieser Text wahrscheinlich mehr als 10.000 Wörter haben. Tja, Google liebt lange Texte und Sie, lieber Leser, bekommen eine umfangreiche Sammlung nützlicher Hinweise zur Suchmaschienenoptimierung. Kostenlos.

 

Diese SEO-Maßnahmen haben wir ergriffen, um unser Google-Ranking im Juli zu verbessern

Im Juli hatten wir etwas mehr Zeit, um uns der eigenen Suchmaschinenoptimierung zu widmen. Nicht, weil wir weniger zu tun hatten, sondern, weil wir uns diese Zeit genommen haben. An dieser Stelle stimmt der Spruch mit dem Schuster und seinen Leisten. Damit wir uns möglichst bald gut platzieren, widmen wir uns ab sofort ein Mal pro Woche der Suchmaschienenoptimierung. Wir erstellen an diesem Tag mindestens einen Blogbeitrag zu einem relevanten und interessanten Thema für unseren Besucher „Julia” und weitere Texte für „Marko”, der ja tatsächlich nach einem SEO-Berater oder Webdesigner sucht.

Der aktuelle Stand:

Bislang hat uns Marko noch nicht gefunden. Dafür kam Julia häufiger vorbei. Insgesamt stellt sich der Traffic derzeit (20.07.2017) so dar:

Suchmaschinenoptimierung grafik erfolg

Fast 20% der Besucher kamen über Google zu uns. Da wir aus Zeitgründen auf die Streuung via Social Media verzichtet haben, kamen dadurch nicht wirklich mehr Besucher auf unsere Seite. Hier werden wir in den kommenden vier Wochen nochmal eine Schippe drauflegen. Auch wenn wir Marko weniger über Facebook und Co. gewinnen, Julia finden wir hier auf jeden Fall. Dieser Artikel ist übrigens geradezu prädestiniert, um ihn über soziale Medien zu streuen. Nach der Veröffentlichung (vermutlich Anfang August) werden wir ihn auch verstärkt über Social Media bewerben. Vermutlich werden wir hier auch erstmals in Facebook-Ads investieren. Sie können also gespannt sein.

Die lokalen Mitbewerber kamen unter unser Mikroskop

Insgesamt haben wir für Marko fast 20 Artikel verfasst. Für Julia gibt es vier neue Blogbeiträge zum Thema SEO. Das war ein hartes Stück Arbeit. Auch arbeiten wir immer wieder an den gesetzten Keywords. Im Juli haben wir uns daher mit der lokalen Konkurrenz auseinandergesetzt. Wen gibt es, wer taucht mit welchen Keywords an welcher Stelle auf. Das ist insbesondere im Hinblick auf die nötigen Schritte wichtig. Denn wie viel SEO gemacht werden muss, hängt davon ab, wie viel die Konkurrenz macht. Investiert der größte Konkurrent jeden Monat 1000 Euro in die Suchmaschinenoptimierung und macht er das schon seit fünf Jahren so, dann werden Sie ein entsprechend hohes Budget benötigen, um an diesem vorbei zu ziehen. Aber keine Angst, gerade im lokalen Bereich wird es diesen Fall nur sehr selten geben. Gut für Sie, denn wenn Sie jetzt anfangen, in Ihre Suchmaschinenoptimierung zu investieren, haben Sie gute Chancen auf hohe Platzierungen bei einem geringen Investment.

Für uns von sichtbar.online gilt das allerdings nicht. Denn unsere Konkurrenten, jedenfalls die SEOs, haben in die eigene Suchmaschinenoptimierung investiert. Wir nehmen diese Herausforderung aber gerne an.

Grafik: aktuelle Platzierungen im Google-Index

Zum Monatsabschluss kommt eine weitere Grafik – die über die derzeitigen Platzierungen. Derzeit beobachten wir 145 Keywords. Da wir auf eine lokale Suchmaschinenoptimierung setzen, beobachten wir die gleichen Keywords an verschiedenen Orten. Nur deshalb kommen wir auf eine so hohe Zahl an Keywords. Die ersten Rankings können sich schon sehen lassen. Allerdings bei weniger gesuchten Keywords. Aber das wird schon noch.

 

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