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Soziale Netzwerke: Auf diese Social-Media Plattformen können Sie als Unternehmen setzten

Social Media ist aus der Marketingwelt für Unternehmen nicht mehr wegzudenken, aber welche Social Media Plattformen gibt es und welche Zielgruppe befindet sich wo? Vor allem, wenn Sie über begrenzte Mittel für Ihr Marketing verfügen, sollten Sie Ihr Marketingbudget sinnvoll und sehr gezielt einsetzten. Um Ihnen die Auswahl zu erleichtern, habe ich für Sie eine recherchiert und eine Übersicht über die dreizehn wichtigsten sozialen Netzwerke erstellt.

DIE Social Media Plattform: Facebook

Mit mehr als 30 Millionen Nutzern allein in Deutschland ist Facebook die wichtigste Online-Plattform. Jeder User verfügt bei Facebook über eine eigene Profilseite, auf der er Informationen über sich sowie Daten und Videos mit anderen Nutzern teilen kann. Unternehmen können sich auf sogenannten Fanpages präsentieren und mit anderen Nutzern in Kontakt treten.

Mittlerweile werden die Nutzer älter. Besonders in den Altersgruppen ab 30 Jahren ist der Anstieg der Nutzerzahlen verhältnismäßig hoch. Der Facebook-Algorithmus bestimmt, was jeder dieser Nutzer zu jeder beliebigen Zeit in seinem Newsfeed zu sehen bekommt. Dass er enorme Auswirkungen auf das Facebook-Erlebnis hat, ist noch untertrieben ausgedrückt.

Die Facebook-Besonderheit

Schon oft wurde das “Ende” des Social-Media Riesen beschworen und dennoch setzten nach wie vor 94 Prozent der Marketer auf die Werbeplattform. Und noch immer gewinnt Facebook täglich eine halbe Million neue Mitglieder. Trotz Konkurenz und negativer Presse.

Für wen ist Facebook als Social-Media Plattform interessant?

Dank Facebook können Unternehmen die Kundenbindung stärken. Die größte Herausforderung liegt im Commuity-Management. Nutzer erwarten schnelle und hilfreiche Antworten, auch am Sonntag! 

Inhalte müssen natürlich auch bei Facebook überzeugen. Plattes verkaufen funktioniert nicht. Manche Unternehmen verzweifel etwas an der “kostenlos”-Mentalität. Vor allem, wenn Sie im b2b Bereich unterwegs sind. 

Facebook eignet sich sowohl für kleine, lokale Anbieter als auch für die großen Player. Die Kunst liegt darin, immer wieder aufs neue passende Postings zu kreieren. Wem das gelingt, der profitiert von viralen Postings und großer (kostenloser) Reichweite.

Wenn Sie sich für diese Plattform interessieren, dann lesen Sie dazu unsern Beitrag zur perfekten Facebook-Marketing-Strategie.

 

 

Twitter

Twitter ist ein Microblogging-Dienst, bei dem User Tweets verfassen, die andere User abonnieren. Die Beiträge auf Twitter werden als “Tweets” bezeichnet. Das Verfassen von Tweets wird “Twittern”, also zwitschern, genannt. Als Nutzer ist es möglich, anderen Nutzern zu folgen, während man selbst auch Follower gewinnen kann, die dann wiederum den eigenen Tweets folgen. Die Beiträge der gefolgten Personen werden in einer chronologischen Liste von Einträgen dargestellt, wobei der Absender selbst darüber bestimmen kann, ob er seine Nachrichten allen Nutzern verfügbar oder den Zugang auf eine Gruppe von Freunden beschränken möchten. Wird der Beitrag eines Mitglieds unter Nennung seines Twitter-Accounts zitiert beziehungsweise auf dem eigenen Account wiederholt, wird dies als “Retweet” bezeichnet. Retweets machen deutlich, worin ein Großteil des Potentials der Plattform liegt: Durch das Retweeten der Inhalte wird die Möglichkeit einer viralen Verbreitung (Viral-Marketing) gegeben, indem andere Nutzer einen Tweet aufgreifen und an ihre Followerschaft mit Vermerk auf den Urheber weitergeben. In Deutschland nutzten nur ca. 20 % der Deutschen Twitter. Meistens sind es Männer zwischen 14 und 49 Jahren laut der Statistik der Social Media Institute.

Instagram

Instagram hat sich vom Social Media Marketing Geheimtipp zum festen Bestandteil in jeder Social Media Strategie eines Unternehmens entwickelt. Instagram ist eine Bild / Videoplattform und der Bild- und Bewegtbild-Content überwiegt. Unternehmen können einen Business-Account anlegen.  26 Prozent der 14-29jährigen mit überdurchschnittlichem Einkommen tummeln sich hier. (GfK auf der Allfacebook Marketing Conference). Dadurch eignet sich Instagram für Unternehmen, die mit ihrem Produkt oder ihrer Dienstleistung junge Personen ansprechen. Für Produkte oder Dienstleistungen, von denen die Nutzer gerne Videos oder Bilder sehen, ist Instagram sehr empfehlenswert, wie zum Beispiel Bereiche Genussmittel (Essen), Kleidung und Accessories, Fitness oder Reisen. Bekanntheit und Aufmerksamkeit lässt sich leicht für kleinere Unternehmen erreichen, wenn die Werbeinhalte entsprechend aufbereitet sind und man vielleicht auch auf Influencer Marketing setzt.

Pinterest

Pinterest ist eine Mischung aus Suchmaschine für Bilder und sozialem Netzwerk. Durch den Pinterest Suchmaschinenalgorithmus funktioniert es ähnlich wie Google. Daher ist die Suchmaschinenoptimierung sehr wichtig.  Die stark wachsenden Nutzerzahlen von 150 Mio. aktiven Nutzern weltweit und 2,5 Mio. Nutzern im deutschsprachigen Raum sprechen für sich.

Pinterest hat es sich zum Ziel gesetzt, dass Inhalte eben nicht nur digital konsumiert, sondern auch im realen Leben umgesetzt werden können. Nutzern soll geholfen werden, Dinge zu entdecken und sie dann auch tatsächlich zu (er-) leben.

Auf Pinterest sammelt man sogenannte Pins von anderen und verstreut seine eigenen Pins auch darunter.  Der Content auf Pinterest ist langlebig, d.h. auch nach längere Zeit nach dem Pinnen sind diese sicht- und auffindbar. Daraus ergibt sich, dass sich nur Inhalte für Pinterest eignen, die anleiten, Hilfestellungen geben, aber auch inspirieren. Akute Themen sind besser für Twitter oder Facebook geeignet. Pinterest eignet sich für alle Unternehmen aus dem B2B-Bereich, aber auch für Hersteller von Produkten und Experten und manche Dienstleister. Voraussetzung dafür ist es, sie schaffen es, ihre Inhalte in fesselnde visuelle Lesezeichen zu ihrem textlastigen Content zu basteln.

Youtube

YouTube ist ein Internet-Videoportal. Jeder kann auf dem sozialen Netzwerk kostenlos Videos ansehen oder hochladen. YouTube finanziert sich durch Werbung. Ziele eines erfolgreichen Youtube Accounts sind steigende Abonnentenzahlen des Kanals und möglichst viele Videoaufrufe zu generieren. Die Plattform hat über 1,9 Milliarden monatlich aktive Nutzer. Laut Statistiken bevorzugen sechs von zehn Personen Online-Videoplattformen anstelle von Live-TV. Youtube ist das beliebteste soziale Netzwerk: 69 Prozent aller Onliner in Deutschland sind auf Youtube unterwegs. 

Vimeo

Vimeo ist eine Videoplattform wie YouTube. Allerdings funktioniert es anders. Außer im kostenlosen Basic-Account müssen die Nutzer für den Hosting-Dienst zahlen. Wegen seiner Inhalte und exklusiveren Community gilt Vimeo als das qualitativ hochwertigere und gewissermaßen seriösere Portal. 

LinkedIn

LinkedIn ist ein soziales Netzwerk für Beruf und Karriere. Das amerikanische Netzwerk eignet sich, um Geschäftskontakte zu knüpfen. Fast alle der 30 deutschen DAX-Unternehmen sind auf der Karriere-Plattform vertreten. Hier geht es vor allem um eines: den Aufbau von Netzwerken.

Die Plattform bietet die Möglichkeit, bestehende Verbindungen auszubauen und die eigene Marke oder das Unternehmen durch Mundpropaganda zu stärken.  Sie vergrößern ihre Reichweite, wenn Sie eigene oder fremde Inhalte, wie Blogbeiträge, Posts, News oder Fachartikel auf dem Unternehmens-Account regelmäßig erstellen bzw. teilen. Zusätzlich baut man seine Reichweite noch weiter aus, wenn die eigenen Mitarbeiter sich mit ihrer LinkedIn-Seite mit der des Unternehmens verbinden.  

Xing

Das internationale Pendant zu LinkedIn ist Xing.  Beim deutschsprachige Karrierenetzwerk geht es berufliche Interessen, Networking und Austausch. Event-Hinweise und Networking. Allerdings sind nicht alle Funktionen kostenfrei.

Snapchat

Snapchat ist ein Instant-Messaging-Dienst. Hier werden Bilder und Videos (sogenannte Snaps) versendet und empfangen. Die Besonderheit von Snapchat ist, dass Snaps sich auf dem Endgerät des Empfängers nach einer bestimmten Anzahl an Sekunden zur Betrachtung selbst löschen. Außerdem kann über Snapchat eine sogenannte Snapchat Story erstellt werden. In einer Story werden Bilder und Videos gesammelt, die – anders als bei normalen Snaps – immer wieder angesehen werden können, bis sie 24 Stunden nach der Veröffentlichung automatisch gelöscht werden. Die offiziellen Nutzerzahlen für Deutschland liegen bei 6 Mio. täglich aktiven Nutzern.  Snapchat hat eine sehr junge Zielgruppe, weil 87 % der aktiven Nutzer in Deutschland jünger als 35 Jahre sind. Das macht Snapchat für Unternehmen mit einer jungen Zielgruppe zu seinem sehr spannenden und interessanten Kanal.

Tumblr

Tumblr ist eine kostenlose Webseite, auf der jeder Nutzer seinen eigenen Blog betreiben kann. Auf der Blog-Plattform können Nutzer Texte, Bilder, Zitate, Chatlogs, Links und Video- sowie Audiodateien veröffentlichen,

WhatsApp und FB Messenger

Messengerdienste, wie WhatsApp und Facebook Messenger sind zwar keine direkten sozialen Netzwerke, werden aber immer wichtiger im Onlinemarketing. Jugendliche und junge Erwachsene nutzen diese Nachrichtendienste, um mit ihren Mitmenschen zu kommunizieren.

Fazit

Nicht jede Plattform eignet sich für jede Art von Unternehmen oder Marketingziel. Für eine optimale und erfolgreiche Social Media Strategie muss man seine Social Media Plattformen sorgfältig auswählen und konzentriert sich besser auf einige wenige Netzwerke. Für Unternehmen lohnt es sich auch aktuelle Social Media Trends zu beobachten und einige Trends auszuprobieren.


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