So gewinnen Sie Neukunden mit Hilfe des Facebook Bots

Mit dem Facebook Bot erreichen vor allem KMUs leichter und schneller Neu- und Bestandskunden. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Ihnen das gelingt und wie eine mögliche Strategie aussehen könnte.

Die größte Herausforderung und zugleich eine der größten Hürden eines Unternehmers liegt darin, ständig neue Kunden zu erreichen, für sich zu gewinnen und diese langfristig an sich zu binden. Strategien, wie das gelingen kann, gibt es viele. Die meisten sind für Solopreneure oder Einzelunternehmer schlicht nicht umsetzbar und/oder finanzierbar. Anders als großen Unternehmen mangelt es an Finanzstärke (10.000 Euro für einen ausgeklügelten Salesfunnel sind einfach nicht drin) und auch die zeitlichen Ressourcen sind schnell aufgebraucht. Was KMUs heute also brauchen, sind Strategien, die wirkungsvoll und zugleich schnell umsetzbar sind. Der Facebook-Bot ist beides und gehört daher für uns von sichtbar.online schon seit ein paar Monaten zu einem unserer Fokusprodukte.

Wenn Sie noch nicht genau wissen, was ein Facebook Bot ist, finden Sie in unserer Artikelserie die nötigen Antworten.

Die Werbung ist tot – lang lebe die Werbung

Unternehmen brauchen eines, um erfolgreich zu sein: Aufmerksamkeit! Egal, ob von neuen Kunden oder von Bestandskunden. Erstere müssen erst noch gewonnen werden und bei Letzteren muss verhindert werden, dass diese zur Konkurrenz abwandern. Keiner kauft heute noch aus Gefälligkeit bei einem Unternehmen. Sie kommen (und bleiben), weil ihnen dort geboten wird, was sie brauchen, UND weil das Unternehmen entweder nachhaltig im Gedächtnis bleibt (eher unwahrscheinlich) oder weil es das Unternehmen schafft, sich immer wieder ins Gedächtnis zu rufen. Jahrzehnte lang funktionierte das hervorragend über Werbung. Dieser sind wir inzwischen aber überdrüssig. Wer schaut sich schon freiwillig Werbespots an? Vielmehr wird Werbung als störend empfunden, und so haben sich in den letzten fünf Jahren neue und wirkungsvollere Strategien entwickelt, um im Gedächtnis zu bleiben. Das Problem bei diesen ganzen neuen Wegen ist aber, dass sie nur für eine sehr kleine Gruppe von Unternehmen wirklich wirkungsvoll sind. Da wären etwa:

  • Suchmaschinenoptimierung: Super, allerdings mit hohen Kosten verbunden und es dient alleine nur einem höheren Traffic und bedeutet nicht zwangsweise, dass man dadurch mehr Kunden hat. Bei lokalen Unternehmen mit einer lokalen Zielgruppe und über Keywords, die die Produktsuche implizieren, funktioniert es auch ohne einen Verkaufstrichter.
  • Newslettermarketing: War lange „State of the Art“ und funktioniert für große Unternehmen noch immer gut. Allerdings sind die Öffnungsraten sehr klein und auch die Klickraten sind überschaubar. Alleine die Strategieentwicklung und spätere Umsetzung sind große Kostentreiber und somit für kleine Unternehmen nicht wirklich umsetzbar.
  • Website: Braucht man auf jeden Fall. Diese alleine bringt aber weder Kundenzuwachs noch Kundenbindung. Man braucht also wieder eine Strategie, um Erfolg zu haben.
  • Salesfunnel: Der Verkaufstrichter funktioniert wirklich gut. Aber der Aufwand, der hier betrieben werden muss, ist enorm.
  • Facebook-Werbung oder Google-Werbung: Hohe Kosten aber auch (gut gemacht) überaus erfolgversprechend.
  • Flyer, Zeitungsanzeigen: Werden von kleinen Unternehmen nach wie vor präferiert. Die Kosten sind meist dennoch sehr hoch und der Erfolg eher zweifelhaft.
  • Eventmarketing: wenn das Unternehmen bereits etabliert ist, sehr wirkungsvoll. Jedoch nichts für neue Unternehmen ohne Reichweite.
  • Social Media: zeitaufwendig und vor allem bei Facebook spätestens seit 2017 nicht einfach, da die organische Reichweite mehr und mehr zugunsten von Facebook-Werbung verschwindet.

 

Mit Hilfe des Facebook Bots gelingt es Ihnen, Neukunden zu gewinnen und aus ihnen echte Fans zu machen.

Die Möglichkeiten des Facebook Bots haben sich erst im Laufe dieses Jahres entwickelt. Durchgedrungen sind die Möglichkeiten deshalb aber noch lange nicht. Für 2018 prognostiziere ich jetzt mal offen einen enormen Anstieg bei den Nutzern. Der Facebook Messenger verwandelt sich dadurch in eine echte Kundengewinnungsmaschine. Er ist relativ einfach einzurichten und gleichzeitig wartungsarm. Sind die Sequenzen erst einmal eingestellt, können diese für eine unendliche Anzahl von neuen Kontakten genutzt werden. Dank des Facebook Bots sorgen Sie für Aufmerksamkeit. Und diese Aufmerksamkeit ist es, worum wir Unternehmer täglich kämpfen. Sie wird uns in der Flut an Informationen nicht einfach so geschenkt. Sie will verdient sein. Um diese Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, können Sie als Unternehmer bezahlen (Facebook-Werbung, Google-Werbung oder auch Zeitungsanzeigen). Dabei kann Ihnen aber keiner garantieren, dass Sie diese Aufmerksamkeit wirklich bekommen. Sie bekommen nur die Chance darauf.

Keine Aufmerksamkeit – keine Kunden

Ohne Aufmerksamkeit haben Sie nicht nur weniger (oder keine) Kunden. Sie finden auch schwieriger Investoren oder neue (und gute) Mitarbeiter. Die Fähigkeit, Aufmerksamkeit zu erzeugen, ist also noch mehr wert als das Produkt selbst. Oder anders gesagt: Sie können das beste Produkt, die beste Beratung oder den besten Service bieten. Es wird Ihnen ohne Aufmerksamkeit aber nichts nutzen.

Diese Aufmerksamkeit zu bekommen, ist Teil unseres Arbeit hier bei sichtbar.online. Es ist Ihr Job in Ihrem Unternehmen. Es gehört zum Marketing. Wie genau man solche Aufmerksamkeit erregt, wird ganz unterschiedlich gelöst. Manche schreien es in die Welt, setzen blinkende Lämpchen ein oder setzen ganz auf „Bad Taste“. Andere gehen es etwas ruhiger an, einfühlsam und leise. Je nach Strategie zieht man eben auch seine Zielgruppe an. Die, die laut schreien und „100.000 Euro Jahresumsatz“ mit nur einem Klick versprechen, werden (hoffentlich) eben auch nur solche Kunden anziehen, die ihr Unternehmen nicht wirklich ernst betreiben. Und die, die langsam und leise agieren, mit Bedacht und einem Konzept, die werden Kunden anziehen, die nicht das schnelle Geld suchen, sondern ein stabiles Unternehmen aufbauen wollen.

Ein etwas älterer Werbespot von reBuy fällt für mich (und nach Umfragen auch für viele andere) ganz sicher unter „Bad Taste“. Aber machen Sie sich doch einfach Ihr eigenes Bild.

Ein wirklich guter Werbespot ist dagegen der jährliche Weihnachtswerbespot von Edeka: Ok, 2017 war sicher noch Luft nach oben, aber der von 2015 ist in den meisten Köpfen fest verankert.

Hier stimmte einfach alles. Musik, Story und Ansprache. Das war Werbung, die positive Aufmerksamkeit erzeugte und sicher auch zur Markenbildung von Edeka beigetragen hat.

Verschiedene Formen der Aufmerksamkeit – Mit dem Facebook Bot können Sie alle bedienen.

Wir wissen, es gibt unterschiedliche Formen der Aufmerksamkeit. Wenn die Kinder am Esstisch vor sich hin schnattern und man nur mit einem Ohr zuhört und dennoch auf Signalwörter anspringt, dann fällt dies für mich unter unbewusste Aufmerksamkeit. Wir nehmen in unserem Alltag vieles unbewusst war und manchmal erinnert man sich später daran. Meist hinterlassen solche Informationen aber ein Gefühl. Und dieses Gefühl verbindet sich mit der Zeit häufig mit Marken oder Produkten. Deshalb sollten Unternehmer der unbewussten Aufmerksamkeit definitiv etwas Bedeutung beimessen. Sie könnten etwa eine kleine Melodiesequenz für die Nutzer Ihres Messenger Bots anlegen und anbieten. Damit schaffen Sie Wiedererkennung und sichern sich so die unbewusste Aufmerksamkeit. Das Ganze funktioniert auch durch eine durchgehende Corporate Identity.

Sofortige Aufmerksamkeit erlangt man, wenn etwas besonders interessant oder auch laut ist. Eine zuknallende Tür in einem Museum etwa. Auch Facebook hat das erkannt und vor ein paar Jahren die Videos in der Timeline gepusht. Sie gehen automatisch an, während man durch die Timeline scrollt und die bewegten Bilder haben gleich deutlich mehr Aufmerksamkeit wie reine Textpostings. Videos sind auch beim Einsatz des Messenger Bots wichtig. Sie bleiben im Gedächtnis und man hat sofort die Aufmerksamkeit des Betrachters. Diese muss im nächsten Schritt gezielt genutzt werden, um den Nutzer langfristig zu binden, ohne zu nerven. Wir von sichtbar.online machen dies, indem wir versuchen, den Nutzer in einen Dialog zu verstricken. Ganz locker, so als wenn wir uns tatsächlich mit dem Nutzer unterhalten würden. Dabei sollte immer bedacht werden, dass die Kommunikation in einem Messenger ganz locker ist. Förmliche Ansprachen und gestelzte Wörter werden nur eines auslösen: den Fluchtreflex! Natürlich muss die Ansprache zu Ihnen passen. Nicht jeder würde seine Nutzer mit „hey“ ansprechen wollen.

Wirkungsvolle Strategien, um kurzfristige Aufmerksamkeit mit dem Facebook Bot zu bekommen.

Wenn man sich mit dem Facebook Bot beschäftigt, dann kommt man früher oder später zu den ersten Dialogen. Doch was sagt man? Es ist ein bisschen wie im realen Leben. Wenn man auf einer Netzwerkveranstaltung auf fremde Menschen trifft und ins Gespräch kommen will. Wie gehen Sie auf diese Menschen zu?

Ein paar bewährte Einstiege sind etwa:

  • mit einem Geschenk starten. Ein Gutschein für den nächsten Besuch etwa,
  • Fragen stellen, um Interesse an der Person (und seinem Problem) zu zeigen,
  • neue, spannende Informationen bieten,
  • von einem neuen Produkt erzählen und damit Exklusivität für die Teilnehmer am Messenger Bot zeigen.

Die Rechnung ist hier ganz einfach: Sie geben Ihren Kunden etwas (Zeit, Wissen, Gutschein) und bekommen so Aufmerksamkeit. Bei der nächsten Kontaktaufnahme wird der Nutzer neugierig sein und schon alleine aus diesem Grund auf Ihre Nachricht klicken. Der Rest ist, wie man sagt, Geschichte.

Mit dem Messenger Bot kann man Beziehungen zu Menschen skalieren.

Wissen Sie, wie man am einfachsten (also zeitlich einfach) neue Kunden gewinnt? Durch persönlichen Kontakt. Habe ich einen Interessenten auf einer Netzwerkveranstaltung getroffen, dann schließe ich den Auftrag ziemlich oft auch ab. Denn während der ein oder zwei Stunden habe ich den Interessenten überzeugen können. Von meiner fachlichen Fähigkeit und von meinem Talent 😊. Von mir. Denn am Ende sind es selten die Produkte, die wir kaufen. Wir kaufen den Menschen, der uns diese Produkte verkauft. Er muss uns sympathisch sein, er muss uns überzeugen und wir müssen davon überzeugt werden, dass er die eine Person ist, nach der wir gesucht haben. Je teurer etwas ist und je persönlicher eine Leistung ist, desto wichtiger wird die Person dahinter. In einem Restaurant muss ich mich wohlfühlen; ebenso wie bei einem Friseur. Immerhin lasse ich hier mindestens 30 – 50 Euro, und das regelmäßig.

Wo ich nun die Ersatzbatterien herbekomme, ist mir allerdings ziemlich egal. Da nehme ich den Laden, der auf dem Weg liegt, oder bestelle diese gleich bei einem gesichtslosen Onlineshop. Da sind mir nur der Preis und die Lieferzeit wichtig. Weniger, wer hinter dem Shop steht.

Aber zurück zum eigentlichen Thema: die Neukundenakquise. Wie gesagt, über persönliche Kontakte schaffe ich es häufig, neue Kunden zu gewinnen und meist auch langfristig an mich zu binden. Aber: Meine Zeit ist begrenzt und neue Kunden brauche ich regelmäßig. Ich könnte jetzt natürlich jede Woche auf eine Netzwerkveranstaltung gehen und würde so vermutlich jede Woche ein bis zwei Neukunden akquiriert haben. Der Zeiteinsatz steht allerdings in keinem Verhältnis zum Umsatz. Ich müsste jede Woche mindestens 10 bis 15 Stunden dafür einplanen. Sie merken: Das ist nicht die Lösung. Hier bietet nun aber der Messenger Bot eine perfekte Lösung, um diesen notwendigen Beziehungsaufbau zu skalieren. Er kann nämlich zeitgleich mit einer unendlichen Zahl an Menschen kommunizieren. Er schenkt ihnen Aufmerksamkeit. Er informiert sie, er unterhält sie. Er schafft Begegnungen. Er macht Sie nahbar. Er schafft es, eine Verbindung herzustellen. Natürlich ist der Bot nur der erste Schritt und Sie müssen sich im Laufe eines Gesprächs hin und wieder hinzuschalten. Dann, wenn der Kunde etwa ein Problem hat, wenn er eine Frage hat. Aber wenn Sie Ihren Nutzer erst einmal so weit haben, dass dieser Fragen stellt und Probleme schildert, dann haben Sie ihn so weit, dass er Ihnen vertraut. Und das ist es, was eine gute Kundenbeziehung ausmacht.

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